Die „Bibliothek vaterländischer Autoren“ als Spiegel herzoglicher Bildungsförderung
DOI:
https://doi.org/10.53458/wlbf.v18i1.239Schlagworte:
Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Karl Eugen, Württemberg, Herzog Privatbibliothek Bildungsförderung BucheinbandAbstract
Mit der Stiftung der Herzoglichen Öffentlichen Bibliothek 1765 verband Herzog Carl Eugen (1728-1793) die Hoffnung, die wissenschaftliche und künstlerische Tätigkeit begabter Personen in Württemberg zu unterstützen. Die neu gegründete Bibliothek sollte die geistige Infrastruktur für Forschung und Inspiration bieten sowie ihrerseits von dem Erkenntnisgewinn der Landeskinder profitieren.
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03.05.2021
Zitationsvorschlag
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Herrmann, C. (2016) „Die ‚Bibliothek vaterländischer Autoren‘ als Spiegel herzoglicher Bildungsförderung“, WLBforum. Stuttgart, 18(1), S. 35–42. doi: 10.53458/wlbf.v18i1.239.
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Copyright (c) 2016 Christian Herrmann
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