Neu: 300.000 Bände frei zugänglich in sachlicher Ordnung

Ein Praxisbericht

Autor/innen

  • Jörg Oberfell Württembergische Landesbibliothek
  • Birgit Oberhausen Württembergische Landesbibliothek
  • Ralf Pauls Württembergische Landesbibliothek

DOI:

https://doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.89

Schlagworte:

Stuttgart Inhaltserschließung Regensburger Verbundklassifikation Württembergische Landesbibliothek

Abstract

Die Württembergische Landesbibliothek hatte sich im Laufe ihrer 255-jährigen Geschichte zu einer klassischen Magazinbibliothek entwickelt. Im Sommer 2020 standen 97 % der insgesamt über 6 Millionen Medieneinheiten auf 13.000 qm (96.000 Regalmeter) in geschlossenen Büchermagazinen in den zwei Untergeschossen der Bibliothek sowie in einem Außenmagazin außerhalb der Stadtgrenzen Stuttgarts in Fellbach mit weiteren 3.300 qm Fläche (10.500 Regalmeter). Mit Bezug des Erweiterungsbaus bot sich erstmals die Möglichkeit, den Nutzern der Bibliothek einen umfangreichen Freihandbestand anzubieten. Die ursprünglichen Planungen sahen ein rund 500.000 Bände umfassendes Freihandmagazin an der Konrad-Adenauer-Straße vor, aus dem der Nutzer Bände direkt entnehmen und über Selbstverbuchung hätte ausleihen können.

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03.05.2021

Zitationsvorschlag

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Oberfell, J., Oberhausen, B. und Pauls, R. (2020) „Neu: 300.000 Bände frei zugänglich in sachlicher Ordnung: Ein Praxisbericht“, WLBforum. Stuttgart, 22(2), S. 12–16. doi: 10.53458/wlbf.v22i2.89.

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