Die Weltkriegsbücherei in der „Hauptstadt des Schwabenlandes“

Vor 100 Jahren kam die heutige Bibliothek für Zeitgeschichte nach Stuttgart

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DOI:

https://doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.97

Schlagworte:

Stuttgart Bibliothek für Zeitgeschichte Württembergische Landesbibliothek

Abstract

Seit vielen Jahrzehnten ist die Bibliothek für Zeitgeschichte eine etablierte Anlaufstelle für Forschung, Lehre, Ausstellungsmacher, Publizisten und historisch Interessierte in Stuttgart. Gegründet wurde sie 1915 jedoch nicht am Neckar, sondern in Berlin. Erst einige Jahre später, im Oktober 1920, kommt die damalige Weltkriegsbücherei in 13 Eisenbahnwaggons nach Stuttgart. 1.500 Kisten voller Bibliotheksgut werden ins Schloss Rosenstein gebracht. Die Übersiedlung verlief keineswegs reibungslos. Ein Blick in die Akten zeigt nicht nur, mit welchen Schwierigkeiten die Bibliothek zunächst zu kämpfen hatte, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die alltäglichen Probleme in den Anfangsjahren der Weimarer Republik.

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03.05.2021

Zitationsvorschlag

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Westerhoff, C. (2020) „Die Weltkriegsbücherei in der ‚Hauptstadt des Schwabenlandes‘: Vor 100 Jahren kam die heutige Bibliothek für Zeitgeschichte nach Stuttgart“, WLBforum. Stuttgart, 22(2), S. 41–43. doi: 10.53458/wlbf.v22i2.97.

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